Unser Ziel ist es, Kiels erste grüne Immobilienverwaltung zu werden und andere Unternehmen zu motivieren, unserem Beispiel zu folgen.
Innerhalb der nächsten fünf Jahre streben wir danach, unseren eigenen Emissionsfußabdruck zu minimieren und beginnen damit, den Gebäudebestand unserer Kund*innen energetisch zu sanieren.
Wir nutzen bei uns ausschließlich Milch, die den Kriterien mehrerer Biosiegel entspricht oder pflanzliche Milchersatzprodukte. Um die Wege möglichst kurz zu halten, kaufen wir diese bei Alnatura.
Wir nutzen ausschließlich ungebleichtes, recyceltes und in Kiel erfundenes Toilettenpapier von Goldeimer.
Sowohl unser eigener Stromverbrauch als auch der Allgemeinstrom unseres verwalteten Immobilienbestandes wird aus 100 % Strom aus erneuerbaren Energien der Stadtwerke Kiel gespeist.
Wir trinken ausschließlich fair gehandelten Kaffee von Kaffeeküste Laboe, der zusätzlich hier vor Ort geröstet wird. Ein weiteres Kriterium: Es müssen Bio-Bohnen sein.
Wir nutzen ausschließlich Glaspfandflaschen und kaufen Getränke von Herstellern, die auf ihren ökologischen Fußabdruck achten, wie Viva con Agua und fritz-kola.
Wir nutzen ungebleichtes, recyceltes Druckerpapier von Steinbeis und versuchen papierlos zu arbeiten.
Unsere Arbeitskleidung stammt aus Ausstattungslinien, die aus wiederverwendeten Textilien und ökologischer Herstellung stammen, wie Mascot.
Wir nutzen ausschließlich LED Beleuchtung und stellen in unserem verwalteten Immobilienbestand die gesamte Beleuchtung auf LED um.
Unsere Mitarbeiter wurden mit wiederverwendbaren to-go Bechern von treecup ausgestattet, um Einwegbecher zu vermeiden.
Wir unterhalten herkömmliche und E-Pool-Fahrräder, mit denen Außentermine umweltfreundlich wahrgenommen werden.
Mitarbeiter können private Fahrräder über uns leasen, in Kooperation mit Bikeleasing, um ihre Mobilität ökologischer zu gestalten.
Die Handseife von everdrop ist biologisch abbaubar, besteht aus natürlichen, biologischen Zutaten und ist palmölfrei.
Die Reinigungsmittel in unserem Objektdienst sind biologisch abbaubar, frei von schädlichen Chemikalien und stammen von LLOYD Großverbraucherservice.
Unsere tägliche Arbeit wird weitestgehend papierlos geführt. Unsere Korrespondenz erfolgt fast ausschließlich per E-Mail.
Wir haben unsere Parkplätze entsiegelt und mit Rasengittersteinen belegt, sodass Regen besser versickern kann und Gräser zwischen den Steinen wachsen können.
Angefangen an unserem Bürogebäude sorgen wir für Insektenhotels. Diese werden in Kiel in den Werkstätten der Justizvollzugsanstalt gefertigt.
Dank der Imkerei Immenstolz haben wir ein eigenes Bienenvolk mit 25.000 Mitarbeiter*innen auf dem Gründach unseres Bike Ports.
Unsere Firmenflotte besteht überwiegend aus E-Fahrzeugen, sodass kaum noch direkte Emissionen verursacht werden.
Unsere Gartenpflege wird auf insektenfreundliche Bepflanzung und Pflegeturnusse umgestellt.
Wir nutzen bei uns ausschließlich Milch, die den Kriterien mehrerer Biosiegel entspricht oder pflanzliche Milchersatzprodukte. Um die Wege möglichst kurz zu halten, kaufen wir diese bei Alnatura.
Wir nutzen ausschließlich ungebleichtes, recyceltes und in Kiel erfundenes Toilettenpapier von Goldeimer.
Sowohl unser eigener Stromverbrauch als auch der Allgemeinstrom unseres verwalteten Immobilienbestandes wird aus 100 % Strom aus erneuerbaren Energien der Stadtwerke Kiel gespeist.
Wir trinken ausschließlich fair gehandelten Kaffee von Kaffeeküste Laboe, der zusätzlich hier vor Ort geröstet wird. Ein weiteres Kriterium: Es müssen Bio-Bohnen sein. Denn nur diese werden ohne den Einsatz von Kunstdünger und genetischer Veränderung angebaut. Um unnötigen Müll zu vermeiden, wird der Kaffee in Pfandeimern geliefert.
Wir nutzen bei uns ausschließlich Glaspfandflaschen und kaufen nur Getränke von Herstellern, die selbst auf ihren eigenen ökologischen Fußabdruck achten. Momentan beziehen wir ausschließlich Getränke von Viva con Agua und fritz-kola.
Wir nutzen bei uns ausschließlich ungebleichtes, recyceltes Druckerpapier von Steinbeis und versuchen weitestgehend papierlos zu arbeiten.
Wir kaufen unsere Arbeitskleidung nur aus Ausstattungslinien, die nachweislich aus wiederverwendeten Textilien und ökologischer Herstellung stammen. Natürlich tragen wir die bisher gekauften Klamotten auf, bevor wir neue anschaffen. Die Neuanschaffungen beziehen wir von Mascot.
Wir nutzen selbst nur LED Beleuchtung und stellen in unserem verwalteten Immobilienbestand sukzessive und zielgerichtet die gesamte Beleuchtung auf LED um.
Unsere Mitarbeiter wurden mit eigenen wiederverwendbaren to go Bechern von treecup ausgestattet. Die Nutzung von Einwegbechern ist bei uns nicht mehr gewünscht.
Wir unterhalten sowohl herkömmliche, als auch E-Pool-Fahrräder, mit denen unsere Kolleg*innen Außentermine mit grüner Pedale wahrnehmen können.
Unsere Kolleg*innen werden bei uns animiert, über uns private Fahrräder leasen, so wollen wir auch die eigene Mobilität unserer Kolleg*innen ökologischer gestalten. Dafür kooperieren wir mit Bikeleasing.
Details sind auch wichtig! Die in unserem Haus verwendete Handseife von everdrop ist biologisch abbaubar. Außerdem achten wir beim Einkauf darauf, dass die Seife von glaubwürdigen Herstellern kommt, aus natürlichen und biologischen Zutaten besteht und palmölfrei ist.
Die in unserem Objektdienst von den fleißigen Reinigungskräften verwendeten Reinigungsmittel sind biologisch abbaubar und frei von schädlichen Chemikalien. Des Weiteren ist uns die Verwendung von recycelbaren oder wiederverwendbaren Verpackungsmaterialien sowie eine energieeffiziente und wasserschonende Produktion wichtig. Diese Produkte beziehen wir aus dem Sortiment der Firma LLOYD Großverbraucherservice, einem Unternehmen der Wencke Gruppe.
Wir stellen seit ca. 2 Jahren unsere tägliche Arbeit auf ein weitestgehend papierloses Büro um. Unsere ausgehende Korrespondenz ist fast ausschließlich auf Emailverkehr umgestellt und wir animieren unsere Vertragspartner*innen, dem zu folgen.
Wir haben an unserem Büro angefangen, unsere Parkplätze zu entsiegeln und mit Rasengittersteinen belegt, sodass der Regen hier besser versickern kann und zusätzlich Gräser zwischen den Steinen auswachsen können.
Angefangen an unserem eigenen Bürogebäude sorgen wir für Insektenhotels. Diese haben wir nach den aktuellsten Erkenntnissen der Insektenforschung konzipiert und lassen sie in Kiel in den Werkstätten der Justizvollzugsanstalt fertigen.
Dank der Imkerei Immenstolz haben wir ein eigenes Brasche Bienen Volk mit 25.000 Mitarbeiter*innen. Die Tiere leben in ihrem Stock direkt an unserem Büro auf dem Gründach unseres Bike Ports.
Wir haben unsere gesamte Firmen-KfZ-Flotte bis auf zwei neue Twingos auf reine E-Fahrzeuge umgestellt, sodass wir hier kaum noch direkte Emissionen verursachen.
Wir haben angefangen, unsere Gartenpflege auf insektenfreundliche Bepflanzung und Pflegeturnusse umzustellen.
Wir haben vor unserem Bürogebäude 2 Autoparkplätze zu einem Bike-Port mit Gründach umgebaut, in dem die Räder unserer Kolleg*innen und unsere Pool-Räder trocken und sicher stehen.
Wir beziehen unser Ökogas von den Versorgungsbetrieben Kronshagen GmbH. Diese Entscheidung unterstützt nicht nur umweltfreundliche Energiequellen, sondern trägt auch aktiv zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks bei.
Umsetzung erster interner Maßnahmen: Toilettenpapier, Milch, Getränke, Papier, Klamotten, LED Beleuchtung, to go Becher, Bike Leasing, Firmenfahrräder, Seife, Reinigungsmittel, Umstellung auf papierloses Büro, Kaffee + erste Treibhausgasbilanzierung
Intern: Ökostrom für Mitarbeiter*innen,
Fahrradunterstand mit Lademöglichkeit,
Bienen, Insektenwiesen, Insektenhotels,
Entsiegelung, Fassadenbegrünung, Bäume, Pflanzen für Mietverträge,
Aktionstag Müllsammeln
Extern: Bilanzierung der Schwesterunternehmen Findus und vielWerk, Verbrenner im Objektdienst gegen E-Auto getauscht,
Grundsatz der ökologischen Nachhaltigkeit als Voraussetzung für neue Verwaltungsaufträge,
Erstellung eines ganzheitlichen Umwelt- und Klimaschutzkonzepts
Verwaltungsbestand wird insgesamt auf Ökostrom umgestellt, LED-Beleuchtung in allen Objekten
Konsequente Fokussierung auf die energetische Ertüchtigung des Verwaltungsbestandes,
Aussaat von mindestens 50 Insektenfreundlichen Wiesen im Verwaltungsbestand.
Gesamter Fuhrpark ist elektrifiziert, erste Pilotprojekte in der energetischen Gebäudesanierung sind umgesetzt
Wir haben vor unserem Bürogebäude 2 Autoparkplätze zu einem Bike-Port mit Gründach umgebaut, in dem die Räder unserer Kolleg*innen und unsere Pool-Räder trocken und sicher stehen.
Wir haben an unserem Büro angefangen, unsere Parkplätze zu entsiegeln und mit Rasengittersteinen belegt, sodass der Regen hier besser versickern kann und zusätzlich Gräser zwischen den Steinen auswachsen können.
Wir fördern die Umstellung der privaten Stromnutzung unserer Mitarbeiter*innen auf echten Ökostrom mit Gutscheinen.
Wir achten verstärkt darauf, dass wir an unserem eigenen Bürogebäude und in unserem verwalteten Immobilienbestand freie Fassaden mithilfe von Rankhilfen und den richtigen Pflanzen begrünt werden. Dies dient einer besseren Gebäudetemperaturregulierung und Insektenvielfalt.
Wir projektieren und planen gerade die Ausstattung unseres Bürogebäudes mit Solarpaneelen, damit wir unseren eigenen, erneuerbaren Strom herstellen können.
Unsere Kunden wollen wir weiterhin animieren, auf Freiflächen bunte, insektenfreundliche Wiesen zu pflanzen, anstatt einfachen Rasen zu unterhalten.
Wir wollen künftig 1 x im Jahr gemeinsam mit den Kolleg*innen im Rahmen eines After Works Müll im Kieler Stadtgebiet sammeln. Dieses Jahr schließen wir uns dem internationalen World Cleanup Day an.
Wir statten in den nächsten Jahren nahezu alle unsere Verwaltungsobjekte mit Insektenhotels aus. Diese haben wir nach den aktuellsten Erkenntnissen der Insektenforschung konzipiert und lassen sie in Kiel in den Werkstätten der Justizvollzugsanstalt fertigen.
Einmal im Jahr pflanzt unsere Mietabteilung in Zusammenarbeit mit den Schleswig Holsteinischen Landesforsten so viele Bäume, wie im Vorjahr in unserem Verwaltungsbestand Mietverträge abgeschlossen wurden.
Wir haben vor unseren Parkplatz, hinter unserem Büro in der Droysenstr. zu entsiegeln und mit Rasengittersteinen zu belegen, sodass der Regen hier besser versickern kann und zusätzlich Gräser zwischen den Steinen auswachsen können.
Wir haben an unserem Büro angefangen, unsere Parkplätze zu entsiegeln und mit Rasengittersteinen belegt, sodass der Regen hier besser versickern kann und zusätzlich Gräser zwischen den Steinen auswachsen können.
Wir fördern die Umstellung der privaten Stromnutzung unserer Mitarbeiter*innen auf echten Ökostrom mit Gutscheinen.
Einmal im Jahr pflanzt unsere Mietabteilung in Zusammenarbeit mit den Schleswig Holsteinischen Landesforsten so viele Bäume, wie im Vorjahr in unserem Verwaltungsbestand Mietverträge abgeschlossen wurden.
Wir achten verstärkt darauf, dass wir an unserem eigenen Bürogebäude und in unserem verwalteten Immobilienbestand freie Fassaden mithilfe von Rankhilfen und den richtigen Pflanzen begrünt werden. Dies dient nicht nur der besseren Gebäudetemperaturregulierung, sondern dient zusätzlich einer Vielzahl von Insekten und Vögeln als Zuhause.
Wir projektieren und planen gerade die Ausstattung unseres Bürogebäudes mit Solar Paneelen, damit wir unseren eigenen, erneuerbaren Strom herstellen können.
Unsere Kunden wollen wir weiterhin animieren, auf Freiflächen bunte, insektenfreundliche Wiesen zu pflanzen, anstatt einfachen Rasen zu unterhalten.
Wir wollen künftig 1 x im Jahr gemeinsam mit den Kolleg*innen im Rahmen eines After Works Müll im Kieler Stadtgebiet sammeln - für eine saubere Umwelt. Dieses Jahr schließen wir uns dem internationalen World Cleanup Day an.
Wir statten in den nächsten Jahren nahezu alle unsere Verwaltungsobjekte mit Insektenhotels aus. Diese haben wir nach den aktuellsten Erkenntnissen der Insektenforschung konzipiert und lassen sie in Kiel in den Werkstätten der Justizvollzugsanstalt fertigen.
Die Umstellung bietet eine Vielzahl von Vorteilen, darunter:
Wir bieten spezialisierte Unterstützung bei der energetischen Gebäudesanierung, einschließlich:
Mit Brasche Immobilien haben Sie einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite, der Ihnen hilft, Ihre Immobilie klimaneutral und zukunftssicher zu gestalten.
Nachhaltige Immobilien bieten durch verschiedene Ansätze und Technologien eine Vielzahl an Möglichkeiten, Kosten zu sparen. Einige konkrete Beispiele:
Energieeffiziente Gebäudehülle:
Erneuerbare Energiequellen:
Effiziente Heiz- und Kühlsysteme:
Intelligente Gebäudetechnik:
Wassermanagement:
Materialwahl und Lebenszykluskosten:
Begrünte Dächer und Fassaden:
Bei der Umsetzung können verschiedene Herausforderungen auftreten, darunter:
Als Mieter*in einer nachhaltigen Immobilie profitieren Sie in vielerlei Hinsicht. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Insgesamt bedeutet das Wohnen in einer nachhaltigen Immobilie eine Win-Win-Situation: Sie profitieren von geringeren Kosten und einem höheren Wohnkomfort, während gleichzeitig die Umwelt geschützt wird. Dies trägt zu einem zukunftsfähigen und verantwortungsbewussten Lebensstil bei.
Als Vermietungsprofis wissen wir, was unsere sechsbeinigen Freund zum Unterschlupf und Nistplatz benötigen. Anbei einige Tipps zum Bau, um glückliche Untermieter/Mietnomaden zu finden:
Was sollte ich beim Bau beachten?
Was sollte ich vermieden?
Ein wichtiger Tipp zum Schluss:
Als Platz eignet sich ein wettergeschüzter Ort in der Nähe von Blumen, Sträuchern im Grünen, damit unsere Freunde auch im Hotel einchecken können und ihr Arbeitsweg nicht allzu lang ist.
P.S.: Erwarten Sie keine Honigzahlung, unsere unkündbaren Freunde summen zum Dank.
Mit einer heimischen Insektenwiese unterstützen Sie auf ganz einfache Weise die lokale Biodiversität – also worauf warten Sie noch!?
Gebäudebegrünung kann in Form von Dach- oder Fassadenbegrünung erfolgen:
Unser Tipp für die Planung und Umsetzung: Konsultieren Sie Fachleute für Statik und geeignete Pflanzenarten. Berücksichtigen Sie Bewässerungssysteme und Wartungspläne.
Wir unterstützen Sie ebenfalls gern, wo wir können.
Das Greenhouse Gas Protocol (GHG-Protokoll) ist ein international anerkannter Standard zur Messung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen (THG). Es wurde entwickelt, um Unternehmen und Organisationen dabei zu unterstützen, ihre Treibhausgasemissionen zu quantifizieren und zu verwalten. Das Protokoll bietet klare Richtlinien und Methoden zur Erfassung von Emissionen aus verschiedenen Quellen wie Energieverbrauch, Transport und anderen Aktivitäten.
ESG steht für Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Governance. ESG-Vorschriften beziehen sich auf Richtlinien und Standards, die Unternehmen verpflichten, Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren in ihre Geschäftsstrategien und Berichterstattung zu integrieren. Diese Faktoren umfassen Aspekte wie Umweltauswirkungen, soziale Verantwortung, Arbeitspraktiken, ethisches Verhalten und Unternehmensführung. Die Einhaltung von ESG-Vorschriften wird zunehmend von Investor*innen, Kund*innen und anderen Interessengruppen als wichtiger Bewertungsfaktor für Unternehmen angesehen.
Das Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist ein Förderprogramm der deutschen Bundesregierung zur Unterstützung energieeffizienter Neubauten und Sanierungen. Es umfasst Zuschüsse und zinsgünstige Kredite für Maßnahmen wie Dämmung, Heizungsaustausch, und den Einsatz erneuerbarer Energien. Ziel ist es, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen von Gebäuden zu reduzieren.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist ein deutsches Gesetz, das seit November 2020 in Kraft ist und die Regelungen zu Energieeinsparung und Einsatz erneuerbarer Energien in Gebäuden zusammenführt. Es ersetzt die frühere Energieeinsparverordnung (EnEV), das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) und das Energieeinsparungsgesetz (EnEG). Ziel des GEG ist es, den Energieverbrauch in Gebäuden zu senken und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern.
Für die energetische Gebäudesanierung gibt es in Deutschland verschiedene Fördermöglichkeiten:
Eine gute Isolierung und der Einsatz wetterfester Baumaterialien schützen Gebäude vor extremen Wetterbedingungen. Durch Dach- oder Fassadenbegrünung können Gebäude ebenfalls heißere Temperaturen ausgleichen und den inneren sowie äußeren Raum kühlen. Die Bewohner:innen fühlen sich in solchen Gebäuden nicht nur wohler und sicherer, sondern die Anpassungsmaßnahmen helfen auch, künftige Kosten durch Schäden und Wartung erheblich zu senken. Auch wir begrünen unsere Fassaden aktiv und führen umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an unseren Gebäuden durch.
Durch die Schaffung von Grünflächen sowohl in Form von Parks als auch in Form von oben genannten Dach- oder Fassadenbegrünungen können die Auswirkungen von Hitze verringert werden und Biodiversität gefördert werden. Um dieses Ziel zu unterstützen, plant Brasche Immobilien beispielsweise die Entsiegelung von Parkplätzen sowie Pflanzung von Insektenwiesen, das Aufstellen von Insektenhotels und die Aktion “Bäume pflanzen für Mietverträge”.
Auch ein Mitdenken von Extremwetter in der Planung der Gebäudenutzung, beispielsweise wie Gebäude als öffentliche Schutzräume dienen können, wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen.
Eine Verbesserung der Entwässerungssysteme ist wichtig, um Überschwemmungen vorzubeugen, sollte es zu Starkregenereignissen kommen. Auch hierbei hilft uns die geplante Entsiegelung unserer Parkflächen, sodass das Regenwasser bald besser ablaufen kann. Gleichzeitig hilft die Entsiegelung bei der Wasserspeicherung, indem sie die Aufnahme von Regenwasser in den Boden ermöglicht. So kann zur natürlichen Auffüllung des Grundwassers beigetragen und Trockenperioden vorgebeugt werden.
Hier in der Region ein besonderes Thema der Klimafolgenanpassung. Um vor Hochwasserereignissen gewappnet zu sein plant Schleswig-Holstein zusätzliche Baumaßnahmen wie die Errichtung von Deichen, Dämmen, Deicherhöhungen, Sandvorspülungen und die Rückverlegung von Deichen und Dünen als Schutz vor steigenden Meeresspiegeln und Sturmfluten.
Durch die oben vorgestellten Maßnahmen möchten wir nicht nur die negativen Folgen des Klimawandels abmildern, sondern auch die Lebensqualität für uns alle langfristig sichern.
Der Klimawandel ist in den letzten Jahren zunehmend auch bei uns in Deutschland spürbar, während er in anderen, weniger entwickelten Ländern schon seit längerem deutlich sichtbar ist. Er hat erhebliche und vielfältige Auswirkungen auf unsere Umwelt und Gesundheit. So kommt es beispielsweise verstärkt durch die vorhandene Städtebebauung zu Hitzeinseln im Sommer und zu Überflutungen durch Starkregen. Hier im Norden kommt durch die Meeresnähe zusätzlich die Gefahr des Hochwassers hinzu: In Schleswig-Holstein liegt etwa ein Fünftel der Landesfläche unter Normalhöhennull. Daher ist es unerlässlich sich vor Sturmfluten oder dem Meeresspiegelanstieg zu wappnen.
Durch unsere Fokussierung auf ökologische Verträglichkeit von Baumaterialien sowie den Einsatz nachhaltiger Bau- und Pflegepraktiken können wir unseren eigenen und den Emissionsfußabdruck unserer verwalteten Immobilien minimieren.
Durch unseren Beitrag zur Verringerung der Emissionen im Immobiliensektor, der einen hohen Anteil an Treibhausgasemissionen in Deutschland hat, tragen wir als Immobilienverwalter*innen eine besondere Verantwortung für unsere Umwelt und zukünftige Generationen.
Gesetze und Vorschriften zur Nachhaltigkeit und energetischen Gebäudesanierung (insbesondere die so genannten ESG-Vorschriften, das BEG und das GEG werden zunehmend strenger, und unser Umdenken stellt sicher, dass wir diesen Anforderungen entsprechen – und sie übertreffen bzw. uns darüber hinaus für ESG-Themen engagieren.
Nachhaltige Immobilien verursachen mittelfristig durch den geringeren Energieverbrauch und eine effizientere Ressourcennutzung niedrigere Heiz- und Betriebskosten. So bringen wir Ökologie und Ökonomie in Einklang; diese Ziele stehen nicht in Konkurrenz zu einander.
Durch den konsequenten Fokus auf die energetische Qualität und ökologisch sinnvolle Sanierung der Immobilien unserer Kund*innen können wir eine bestmögliche Positionierung am Markt sicherstellen und eine langfristige Wertsteigerung anstreben.
Nachhaltigkeit ist ein immer wichtiger werdendes Kriterium für Mieter*innen und Käufer*innen, was langfristig die Vermietbarkeit und Veräußerbarkeit der von uns betreuten Immobilien steigert. Hierdurch erzielen unsere Kund*innen höhere Nettomieten und Kaufpreise.
Eine nachhaltige Immobilienverwaltung stärkt das Image unseres Unternehmens und wir positionieren uns dadurch als verantwortungsvoller, vertrauensvoller und zukunftsorientierter Partner unserer Kund*innen.
Auch als Arbeitgeber können wir uns attraktiver positionieren und eine breite Bewerberklientel bei der Mitarbeitendensuche ansprechen. So stellen wir sicher, dass es uns als Brasche auch in 30 Jahren noch gibt.
Nachhaltigkeit ist nicht nur eine aktuelle und akute Notwendigkeit, sondern es ist in jeder Hinsicht unser aller Zukunft. Es ist daher der richtige und einzige Weg, um für die zukünftigen Herausforderungen der Immobilienbranche gerüstet zu sein!
Wir versuchen, unser tägliches Handeln bestmöglich an ökologischen Gesichtspunkten auszurichten. Uns ist bewusst, dass wir dabei Fehler machen werden. Wir sind Ihnen daher dankbar, wenn Sie uns Verbesserungsvorschläge wissen lassen oder uns auf Fehler hinweisen. So werden wir gemeinsam mit der Zeit immer besser!
Wir möchten alle Berufskolleg*innen animieren, uns nachzuahmen und sich auch auf den Weg zur ökologischen Hausverwaltung zu machen.
Sprechen Sie uns gerne an, wir helfen Ihnen dabei!
Schicken Sie einfach eine Mail an [email protected]
Droysenstraße 10
24105 Kiel
Tel.: 0431 / 56 96 56
Fax: 0431 / 56 92 79
E-Mail: [email protected]
Mo-Do: 8:30 – 16:00 Uhr
Fr: 8:30 – 12:00 Uhr
Kundenparkplätze finden Sie vor und hinter unserem Bürogebäude.
Heiligabend und Silvester sowie an gesetzlichen Feiertagen ist unser Büro nicht besetzt, Sie können aber jederzeit eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, wir melden uns zeitnah zurück.